Wie alles begann
Auch wenn es schon genügend dieser Egobloggs gibt, ist immer noch Platz für einen Blog von mir ;-).
Nach der Geburt meines zweiten Kindes wollte ich mich neuen sportlichen Herausforderungen stellen. Ein Ziel war schnell gefunden. Wir meldeten uns noch im Jahr 2011 für einen Wettkampf im August 2012 an.
Auch nach Mitsportlern musste nicht lange gesucht werden. Mein Mann und dessen Schwager waren gleich dabei. Und so haben wir uns am 27. 12. zum Transvorarlberg als Staffel angemeldet. Mein Mann würde 12 km bergauf-bergab laufen, unser Radler 102 km inkl. 1000 Hm von Bregenz nach Lech fahren und ich 1200 m im See schwimmen.
Welcher Herausforderung wir uns stellen würden und in was wir da hinein geraten werden konnten wir uns damals noch nicht vorstellen - heute schon! Ich erlebte starken Wellengang mit ca. einem Meter hohen Wellen beim Schwimmen. Unser Radler hatte fast durchgehend Regen und bei der letzten Abfahrt auch Temperaturen um den Gefrierpunkt. Zu guter Letzt war in Lech Nebel, und bei dem Orientierungssinn meines Mannes hätte das wohl die gefährlichste Kapriole sein können, wenn nicht doch noch die Sonne gekommen wäre.
Für meinen Mann würden die 12 km im bergigen Gelände keine große Herausforderung werden. Er befand sich schon im Marathontraining und die 12 km waren für ihn nur ein "Katzensprung". Unser Radler war ebenfalls gleich motiviert und ließ sich auch von einem gebrochenen Schlüsselbein nicht unterkriegen.
Für mich war die Sache schon einwenig schwieriger. Ich hatte im Oktober mein zweites Kind bekommen, war nicht sehr fit und konnte auch nicht wirklich kraulen. Nicht die besten Voraussetzungen, aber nicht aussichtslos. Ein Lösung musste her. Nach einem Telefonanruf später, trainierte ich schon Ende Jänner in einem Triathlonverein mit. Das erste Training war etwas seltsam. Ich (mit immer noch beachtlichen Babyspeck) treffe auf durchtrainierte langjährig erfahrene Triathleten. Sie waren jedoch alle sehr nett und ich fühlte mich gleich sehr wohl im Wasser.
Somit war der Grundstein für meinen ersten Triathlon gelegt.
Nach der Geburt meines zweiten Kindes wollte ich mich neuen sportlichen Herausforderungen stellen. Ein Ziel war schnell gefunden. Wir meldeten uns noch im Jahr 2011 für einen Wettkampf im August 2012 an.
Auch nach Mitsportlern musste nicht lange gesucht werden. Mein Mann und dessen Schwager waren gleich dabei. Und so haben wir uns am 27. 12. zum Transvorarlberg als Staffel angemeldet. Mein Mann würde 12 km bergauf-bergab laufen, unser Radler 102 km inkl. 1000 Hm von Bregenz nach Lech fahren und ich 1200 m im See schwimmen.
Welcher Herausforderung wir uns stellen würden und in was wir da hinein geraten werden konnten wir uns damals noch nicht vorstellen - heute schon! Ich erlebte starken Wellengang mit ca. einem Meter hohen Wellen beim Schwimmen. Unser Radler hatte fast durchgehend Regen und bei der letzten Abfahrt auch Temperaturen um den Gefrierpunkt. Zu guter Letzt war in Lech Nebel, und bei dem Orientierungssinn meines Mannes hätte das wohl die gefährlichste Kapriole sein können, wenn nicht doch noch die Sonne gekommen wäre.
Für meinen Mann würden die 12 km im bergigen Gelände keine große Herausforderung werden. Er befand sich schon im Marathontraining und die 12 km waren für ihn nur ein "Katzensprung". Unser Radler war ebenfalls gleich motiviert und ließ sich auch von einem gebrochenen Schlüsselbein nicht unterkriegen.
Für mich war die Sache schon einwenig schwieriger. Ich hatte im Oktober mein zweites Kind bekommen, war nicht sehr fit und konnte auch nicht wirklich kraulen. Nicht die besten Voraussetzungen, aber nicht aussichtslos. Ein Lösung musste her. Nach einem Telefonanruf später, trainierte ich schon Ende Jänner in einem Triathlonverein mit. Das erste Training war etwas seltsam. Ich (mit immer noch beachtlichen Babyspeck) treffe auf durchtrainierte langjährig erfahrene Triathleten. Sie waren jedoch alle sehr nett und ich fühlte mich gleich sehr wohl im Wasser.
Somit war der Grundstein für meinen ersten Triathlon gelegt.
chrischa - 13. Jan, 20:43